mein Van Gogh
Ein Tier packt aus
Das Fass läuft über
Die Zwei-Personen-Feiern können beginnen.
Die Trauer um die vielen Toten erstickt nicht im Gejammer.
Das Leben ist und bleibt ein Hammer.
Schrittweise Entkoppelung von Arbeit und Einkommen das dann die bedingungslose Arbeit ermöglicht. Was sinnvoll für Alles und Alle ist.
Ökologie-Ökonomie
Gegen eine Grünen-Diktatur wie das jetzt schon an deren Machthunger sichtbar wird.
Verbot für Börsen und Spekulanten.
Börsen nur für den Währungsausgleich der Länder. Nur etwa 10 % des Geldes hat noch mit Waren zu tun. Geld ist der Gegenwert zu den Waren. Also ist genug Geld für ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle da. Wenn ich sehe was vor 60 Jahren in den Kaufhäusern und was jetzt angeboten wird.
90% des Geldes werden auf internationalen und nationalen Finanzmärkten hin und her geschoben. Woanders fehlt dieses Geld dann. Das führt zu übermäßigem Reichtum, Überfluss und wachsender Armut.
Daher bundes- europa- und weltweite Volksabstimmungen nach und nach. Alle die es wollen sollen Verantwortung für dieses Land und diese Welt übernehmen können. Und das möglichst viele Menschen dabei mitmachen und nicht an die Politiker(innen) delegieren, weil sie nichts mit Politik zu tun haben wollen. Es ist ja ein schmutziges Geschäft, ich gehe wählen...weil ich damit nichts zu tun haben will...So sagen es viele Mitmenschen.
Nur alle zusammen, keine Cliquen oder Parteien können uns retten. Auch wenn die sich während Corona und kurz vor den Wahlen noch mal profilieren wollen. Natürlich bleibt ihnen nichts anderes als die beschlossenen Maßnahmen übrig. Halten wir uns ruhig daran.
Jedoch in dem demokratischen Miteinander ist die Politik als Entscheidungsträger restlos überfordert.
Verantwortlich: Hans-Jürgen Hartmann der Mensch aus Neestahl
weitere Info : www.omnibus.org und www.mehr-demokratie.de
Liebe Mitmenschen
Wie ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden kann, daran arbeiten seit Jahrzehnten mehrere Organisationen und Einzelpersonen. Es gibt dazu die unterschiedlichsten Modelle, jedoch ist das nur ein Schritt zur langsamen Entkoppelung von Arbeit und Einkommen. Der Lohn, die Lohnsklaverei gehörte ins Mittelalter. Dort hatte der Lohn noch seine Berechtigung. Jedoch in den letzten 200 Jahren hat sich mehr getan als vor insgesamt 2000 Jahren. Vor 200 Jahren fuhren die Leute mit Pferd und Wagen, und vor 2000 Jahren auch. Da hat sich also seit damals nicht viel verändert. Doch jetzt in den 200 Jahren der industriellen Revolution, zum Beispiel der Erfindung der Dampfmaschine, des Otto Motors ( "Christus war der Erfinder der Dampfmaschine" Zitat Beuys) und jetzt das Informationszeitalter mit dem Computer , den Robotern. Es ging in Riesen Schritten voran. Und das Soziale Ganze soll immer noch so funktionieren wie im Mittelalter. Das kann doch wohl nicht stimmen.
Inzwischen während der arbeitsteiligen Gesellschaft und vor allen Dingen der arbeitsteiligen Produktion brauchen wir etwas Neues was dazu beiträgt die Menschen aus der Lohnsklaverei zu befreien. Sie ist nicht mehr Zeitgemäß. Sie ist überholt.
Auch der globalisierte Egoismus, auch Kapitalismus genannt hat seinen Ursprung im Eigentum an Grund und Boden und am Eigentum an den Produktionsmitteln. Wie die Luft, das Wasser, sollten auch die Produktionsmittel und Grund und Boden aus der Klammer des Geldes befreit werden.
Warum verstehen das die meisten nicht und denken das ist doch wieder Kommunismus. Das ist es nicht. Der praktizierte Kommunismus war und ist ein staatlich gelenkter Kapitalismus.
Der Knackpunkt ist der : Wir sollten verstehen das es in der Wirtschaft im wesentlichen nur zwei Bereiche gibt.
1.Das Konsumfeld und 2. Und das Feld der arbeitsteiligen Produktion.
Zum Konsumfeld gehören wir alle als Konsumenten von Waren und Dienstleistungen. Jedoch auch der kleine Handwerksbetrieb, die Kneipe, das Restaurant, der Bäcker , der Schreiner, der Dachdecker. Das gesamte Handwerk gehört sozusagen zum Konsumbereich.
Und zum Produktionsbereich gehören die arbeitsteiligen größeren Betriebe die mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen.
Diese arbeitsteilig arbeitenden Betriebe bekämen in einer neuen Wirtschaftsordnung wenn sie vernünftige und sinnvolle Produkte herstellen wollen von Banken, wie auch heute schon Kredite. Davon bezahlen sie ihre Mitarbeiter von dem Geld aus den Krediten. Und diese Geld geben die Arbeiter und Angestellten , auch ein Chef wäre ein Angestellter mit vielleicht etwas mehr Geld, dieses Geld dafür kaufen sich die Menschen etwas oder lassen sich von Tischler etwas bauen oder vom Dachdecker ihr Dach decken.
Diese Handwerksbetriebe bekämen keine Kredite. Für sie sieht es dann in einer neuen Gesellschaftsordnung ähnlich aus wie jetzt schon.
Nur für die arbeitsteilig arbeitenden Großbetriebe würde sich erhebliches ändern.
Wenn das Geld aus all diesen Krediten zum Bezahlen der Mitarbeiter ausgegeben wurde, wofür auch immer, dann geht es wie ein Wechsel zurück an die Banken und wird dort Wertlos gemacht, und die Firmen bekämen neue Kredite um ihre Mitarbeiter zu bezahlen.
Da hatte auch ich damals die Frage, die Rohstoffe müssen doch auch bezahlt werden. Die Antwort ist : Die Menschen die die Rohstoffe zur Verfügung stellen, die bekommen ja auch ein Einkommen. Und so wäre auch das geregelt.
So ein Geld- und Kredit Kreislauf wäre nicht mehr Krisenanfällig...weil genau das was raus geht von der Bank, kommt dann auch wieder rein und wird dann neu geschöpft als neue Kredite.
In die Preise der Unternehmen müssen die Sachen hinzugerechnet werden für Unternehmungen die keine Gewinne machen, wie Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser usw. damit deren Mitarbeiter bezahlt werden können. Über eigens dafür zu gründende Banken würde das sozusagen über die Preise der Produkte den gewinn-unabhängigen Unternehmen zur Verfügung gestellt.
Alle Unternehmungen sollten am besten selbst verwaltet sein. Jedoch auch Unternehmungen mit einer Chefin oder einem Chef sollten möglich sein.
Über das höchste und niedrigste Einkommen könnte in Volksabstimmungen entschieden werden.
Wichtig ist das Schulen, Universitäten usw. auch Unternehmungen sind und daher frei von staatlichen Einflüssen sein müssten. Selbst verwaltet von einem Lehrerkollegium, Schülern und Eltern. Der Staat hat genauso wie in der Wirtschaft auch dort nichts zu suchen.
Die Wirtschaft und das Schul- und Universitätswesen können sich so unabhängig vom Staat frei entfalten .
Freiheit im Geistesleben, Geschwisterlichkeit im Wirtschaftsleben und Gleichheit im Rechtsleben.
Was ich hier mache ist sozusagen Freiheit im Geistesleben. Und so etwas gehört AUCH in jede Firma zum Beispiel in den Betriebsversammlungen.
Frei bist du dann, wenn deine Erkenntnisse für Andere nachvollziehbar auch im eigenen Denken erfasst werden können. Frei bist du dann wenn du erkennst was du auf dieser Erde willst, und wozu du geboren wurdest. Als Säugling wusstest du das damals sicherlich. Nur habe wir das häufig wieder vergessen. Es gibt ja auch noch und nöcher Ablenkungs- und Freizeitindustrien, die verhindern das wir erkennen das wir keine Lohnsklaven mehr sein brauchen. Alle sagen : Wenn die Arbeit keinen Spaß macht, ich gar nicht weiß wofür das alles ist der ganze Müll, dann will ich wenigstens viel verdienen, einen Urlaub machen können.
Und so verlagern wir das Problem der Lohnsklaverei in den Freizeitbereich.
Immer mehr Geld mehr Geld mehr Geld. Und so lassen wir uns kaufen von den Global Playern. So lassen wir uns alle korrumpieren mit Geld für den Urlaub, nur um das Problem der arbeitsteiligen Arbeit und des Konsumbereichs nicht sauber trennen zu können.
Wir finden uns damit ab: Immer schön artig sein, möglichst immer so tun als ob. Und Pappi wird mich dann schon belohnen.
Das gehört einer Zeit der Herren- und Herrschaftskultur dem Mittelalter an.
Profit gehört nicht in den Produktionsbereich , sondern beim Konsumieren soll ich profitieren. Da gehört der Profit hin. Im Grunde weiß das jeder, und wir denken : Lass ich mich doch ruhig ausbeuten und den Global Player Profite machen, wenn ich etwas von dem Kuchen abbekomme. Und dabei merken beide Seiten nicht die Ketten und Fäden an denen sie hängen.
Reichtum kann schön sein, und selbst Armut kann etwas haben und schön sein. Doch alles in Maßen. Darüber zu entscheiden , da sind wir alle gefragt.
Demnächst mehr dazu.
Verantwortlich: Hans-Jürgen Hartmann der Mensch aus Neestahl geb. 1950
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